Mehr als 120 Personen nahmen am 14. September 2016 an der Veranstaltung ZIVILGESELLSCHAFT IM DIALOG in der Urania Wien teil. Gemeinnützig oder nicht gemeinnützig? Das war hier die Frage.
Der Titel der ersten Paneldiskussion lautete: Risiken und Nebenwirkungen der Gemeinnützigkeit
Wertvolle Beiträge dazu kamen u.a. von:
- Univ. Prof. Dr. Markus Achatz, Partner bei LeitnerLeitner, Steuerberater, lehrt an der Johannes-Kepler-Universität Linz, zum Thema: „Rechtssicherheit bei der Mittelbeschaffung von gemeinnützigen Organisationen aus steuerlicher Sicht“
- Stefan Winheller, Rechtsanwalt, LL.M. Tax (USA), Fachanwalt für Steuerrecht aus Frankfurt am Main, zum Thema: „Nach der Reform ist vor der Reform: Aktuelle Problemfelder im deutschen Gemeinnützigkeitsrecht nach dem Gesetz zur Stärkung des Ehrenamts 2013“
- Dr. Martin Melzer, LL.M., TEP, Müller Partner Rechtsanwälte, zum Thema: „Erfahrungen mit dem Gemeinnützigkeitsgesetz 2015 aus der Sicht eines Stiftungsexperten“
Bei der zweiten Paneldiskussion wurde die Frage diskutiert: Sind soziale Unternehmer/innen die ‚neuen Gemeinnützigen‘?
Wertvolle Beiträge dazu kamen u.a. von:
- ao. Univ. Prof.in Dr.in Ruth Simsa, NPO & SE Kompetenzzentrum der WU Wien, zum Thema: „Der Dritte Sektor – Grenzen und Wirkungen“
- Mag.a Katharina Meichenitsch, Diakonie Österreich, zum Thema: „Mehrwert von Gemeinnützigkeit am Beispiel sozialer Wohlfahrtsorganisationen“
- Walburga Fröhlich, MA, atempo Betriebsgesellschaft m.b.H., zum Thema: „Was unterscheidet social entrepreneurs von ‚klassischen‘ gemeinnützigen Organisationen?“
Und wie schon beim ersten Panel von zahlreichen Teilnehmer/innen, die der expliziten Einladung, sich in die Diskussion „einzumischen“ gerne folgten.
Ein Hinweis: Ein Klick auf dem Namen des Experten / der Expertin führt Sie zur Aufzeichnung des jeweiligen Beitrags, ein Klick auf den Titel des Referates zu der jeweiligen Präsentation (soweit vorhanden).
Dein Kommentar
An Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns Deinen Kommentar!